Für alle Kinder, die bis zum Beginn des 30. Septembers 2025 das sechste Lebensjahr vollendet haben, beginnt am 1. August 2025 die Schulpflicht.
Hier finden Sie unser FAQ zur Anmeldung
Hier finden Sie unser FAQ Betreuung
Broschüren:
- Schulwegweiser zur Einschulung in die Grundschule
- Ihr Kind kommt in die Schule
- Katholische Grundschule? Ja, bitte!
Der Wechsel vom Kindergarten zur Schule und von der Grundschule zur weiterführenden Schule sind große Einschnitte im Leben von Kindern. Umso wichtiger ist es, dass Lehrer und Eltern in engem Dialog stehen, um diese Übergänge so behutsam wie möglich zu gestalten.
Die Einschulung
Wir Lehrerinnen sind daran interessiert, den Kindern einen störungsfreien Wechsel vom Kindergarten in die Schule zu ermöglichen. Für uns bedeutet das, in umsichtiger Weise Neues an die Kinder heranzutragen. Wir kooperieren eng mit den Kindertageseinrichtungen St. Gertrudis, Verberger Straße, Germaniastraße, Herz Jesu und dem Waldorfkindergarten Kreuzbergstraße. Es gibt zwischen unseren Einrichtungen einen regen Austausch über pädagogische und fachliche Inhalte. Außerdem gibt es einen oft sinnvollen, vorbereitenden Austausch über Kinder, wenn die Schweigepflichtentbindung durch die Erziehungsberechtigten vorliegt.
Die Eltern der zukünftigen Erstklässler werden stets zu einer Informationsveranstaltung einige Wochen vor den Sommerferien eingeladen. Neben allgemeinen Infos rund um die Einschulung erfahren sie hier in der Regel auch, in welche Klasse ihr Kind kommen wird und wie der Name der Klassenlehrerin lautet. Dies ist allerdings davon abhängig, ob die Stellenbesetzung für das kommende Schuljahr schon bekannt ist. Die Eltern erhalten auch eine Liste mit den zu den besorgenden Materialien.
Die Kinder werden immer am zweiten Schultag nach den Sommerferien eingeschult. Zur Einschulungsfeier werden Kinder und Eltern schriftlich eingeladen. Sie findet in der Regel gegen 9 Uhr in der St. Gertrudis Kirche statt. Am Ende der Feier werden die neuen Erstklässler aufgerufen und gehen mit ihren Klassenlehrerinnen in ihre Klasse. Dort findet dann eine Stunde lang der erste Unterricht statt. Die Kinder erhalten dort auch einen gültigen Stundenplan.
Kinder der ersten Klassen haben eine Stundentafel mit folgenden Lernbereichen:
Deutsch, Mathematik, Sachunterricht, Förderunterricht: 11-12 Unterrichtsstunden
Kunst, Musik: 3 Unterrichtsstunden
katholische Religionslehre: 2 Unterrichtsstunden
Sport: 3 Unterrichtsstunden
Damit kommen die Kinder im ersten Schuljahr in der Grundschule auf 19-20 Unterrichtsstunden im ersten Halbjahr in der Woche, auf 22 Unterrichtsstunden im 2. Halbjahr. In den Folgejahren erhöht sich die Stundenanzahl pro Woche auf bis auf 27 Unterrichtsstunden im vierten Schuljahr.
In unserem ABC finden Sie alle relevanten Informationen über unser Schulleben, die Abläufe und die Regeln. Klicken Sie hier, wenn Sie Tipps für einen sicheren Schulweg wünschen oder Fragen zum Versicherungsschutz haben. Und hier erfahren Sie mehr zum Thema Hausaufgaben.
Anfang
Der Unterricht beginnt um 8.15 Uhr. Ab 7:55 Uhr können Ihre Kinder beaufsichtigt auf dem Pausenhof spielen und, wenn die Lehrkraft das entsprechende Zeichen setzt, ab 8.00 Uhr in die Klasse gehen.
Betreuung
Wir bieten ein bedarfsorientiertes Betreuungsangebot aus Angeboten der „Offenen Ganztagsschule“ und der Übermittagsbetreuung bis 14 Uhr an. Hier finden Sie einen umfassenden Überblick über unser Angebot.
Beurlaubung
Ihr Kind kann nur aus wichtigen Gründen vom Schulbesuch beurlaubt werden. Die Beurlaubung sollte spätestens zwei Wochen vorher beantragt werden. Unmittelbar vor oder im Anschluss an Ferien darf ein Schüler nur in nachweislich dringenden Ausnahmefällen beurlaubt werden.
Chaos
... sollte im Tornister Ihres Kindes nicht herrschen!
Durst
Ihre Kinder bewegen sich viel im Schulalltag. Als bester Durstlöscher eignet sich Wasser oder ungesüßter Tee.
Elternsprechwochen
Sie finden zweimal im Jahr statt. Sollten Sie ein zusätzliches Gespräch wünschen, können Sie über das Sekretariat jederzeit um einen Termin bitten.
Ferien
Einen Überblick über die Schulferien finden Sie in unserer Rubrik Terminplan.
Gefahren auf dem Schulweg
Trainieren Sie mit Ihrem Kind den Schulweg. Ziehen Sie sich dann nach und nach zurück, sprechen Sie aber immer wieder über die möglichen Gefahrenpunkte. Sollten Sie Ihr Kind mit dem Auto zur Schule bringen, nutzen Sie bitte die Parkplätze am Bockumer Marktplatz und trainieren das sichere Überqueren an den Ampeln.
Hitzefrei & Handy
Die Kinder werden bei Hitze auf keinen Fall ohne Vorankündigung eher nach Hause geschickt. Die Betreuung findet auch bei Hitze statt.
Handys dürfen in der Schule nur in der Schultasche im ausgeschalteten Zustand mitgeführt werden.
Inhalt der Schultasche
Bitte kaufen Sie die auf der Materialliste angegebenen Dinge bis zum Schuljahresbeginn. Diese bekommt Ihr Kind vor den Sommerferien von der Klassenleitung.
Krankheit
Ist Ihr Kind einmal krank, informieren Sie die Schule möglichst am gleichen Tag bis 9 Uhr, z.B. telefonisch, per Anrufbeantworter oder über eine Mitschülerin/einen Mitschüler. Sdui hat auch eine Funktion, um Krankmeldungen einzugeben. Eine schriftliche Entschuldigung sollte am 3. Tag vorliegen. Bei der Freistellung vom Sport-/ Schwimmunterricht bitten wir ebenfalls um eine schriftliche Entschuldigung bzw. um ein ärztliches Attest.
Lehrplan
Was Ihr Kind im Schuljahr lernen soll, stellt Ihnen die Klassenleitung auf der ersten Klassenpflegschaftsversammlung vor.
Mitteilungen
Mitteilungen an die Klassenleitung können Sie gern in die Mitteilungsmappe Ihres Kindes legen oder einen Vermerk im Hausaufgabenheft hinterlassen. Sehen Sie bitte dort auch regelmäßig nach Mitteilungen der Lehrkräfte nach.
Noten
In den Klassen 1 und 2 bekommen die Kinder am Ende des Schuljahres noch kein Notenzeugnis, sondern ein Textzeugnis mit Aussagen über ihre Entwicklung im Arbeits- und Sozialverhalten sowie in den Lernbereichen.
In Klasse 3 erhalten die Kinder ein Textzeugnis sowie zusätzlich Noten in allen Fächern zum jeweiligen Halbjahr.
Die Viertklässler erhalten im ersten Halbjahr eine Empfehlung für die weiterführende Schule mit Notenzeugnis. Im zweiten Halbjahr erfolgt dann ein reines Notenzeugnis.
Obst
Lernen ist anstrengend, deshalb sollten die Kinder für die Frühstückspause ein gesundes Frühstück mitbringen, z.B. belegte Brote und Rohkost oder Obst.
Offener Anfang
Die Kinder können ab 8.00 Uhr in ihren Klassenraum, wenn ihre Klassenleitung die Ampel in der Eingangstür auf Grün gestellt hat. Dort können sie erzählen, spielen, lesen.
Pausenzeiten
1. Stunde 8.15 – 9.00 Uhr
2. Stunde 9.00 – 9.45 Uhr
Frühstücks- und 9.45 – 10.00 Uhr
Bewegungspause 10.00 – 10.15 Uhr
3. Stunde 10.15 – 11.00 Uhr
4. Stunde 11.00 – 11.45 Uhr
Bewegungspause 11.45 – 12.00 Uhr
5. Stunde 12.00 – 12.45 Uhr
6. Stunde 12.45 – 13.30 Uhr
Qualität
„Was macht eine gute Schule aus?“ Dies ist eine der Leitfragen der Schulleitung wie aller Lehrkräfte.
Regenpause
Sollte es stärker regnen oder gar stürmen, verbringen die Kinder ihre Pause bei Spielen in den Klassenräumen. Dafür sind abwechslungsreiche und spannende Spiele nötig. Vielleicht eine Idee als Geschenk?
Schulhof
Der Schulhof gehört den Schülerinnen und Schülern. Bringen Sie Ihr Kind nur bis zum Schultor bzw. holen Sie es dort wieder ab.
Das ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg zur Selbständigkeit!
St. Martin
Die St. Martin-Feierlichkeiten spielen an unserer Schule eine große Rolle. Der große Laternenumzug findet jährlich am 10. November statt und startet mit einem Rollenspiel im Sollbrüggenpark.
Stundenplan
Am ersten Schultag erhält Ihr Kind einen gültigen Stundenplan von der Klassenleitung.
Tor
Die Tore der Schule werden um 7.30 Uhr geöffnet. Die Kinder der Betreuung sind ab dann, die übrigen erst ab 7.55 Uhr beaufsichtigt.
Unterricht
Ihr Kind hat 20 bis 28 Wochenstunden Unterricht.
Versicherung
Auf dem Schulweg sowie bei allen Schulveranstaltungen ist Ihr Kind durch die gesetzliche Unfallversicherung geschützt.
Wasserfarben
Ein Farbkasten könnte ein Geschenk zur Einschulung sein. Er wird in allen Schuljahren intensiv genutzt.
XY
Sind zwei Buchstaben, die nicht allzu früh erlernt werden müssen.
Zuckertüte
Eine reine Zuckertüte sollte die Schultüte nicht sein. Ihr Kind freut sich sicher auch über Gegenstände für den Schulgebrauch (z.B. Buntstifte, Springseil, Gummitwist, Tischtennisschläger und -ball, Brotdose und Trinkflasche).